Das Departement Geschichte schliesst sich den Stellungnahmen der Universitätsleitung und des Profilbereichs Osteuropa zur kriegerischen Intervention Russlands in der Ukraine mit Nachdruck an.

Viele Mitarbeitende, Forschungsprojekte und Lehrveranstaltungen an unserem Haus, vor allem im Bereich der Osteuropäischen Geschichte beschäftigen sich seit Jahren intensiv mit der Geschichte Russlands und der Ukraine und sind beiden Ländern eng verbunden. Über das Austauschprogramm URIS arbeiten jedes Semester Kolleginnen und Kollegen bei uns, die aus verschiedenen fachlichen Perspektiven und unterschiedlichen Herkunftsländern wichtiges zu ihren Debatten beisteuern. Viele von ihnen sind von der aktuellen Situation ganz persönlich betroffen. Ihnen, wie allen Menschen in der Ukraine wie auch der russischen Zivilgesellschaft, gilt unsere Solidarität und Verbundenheit.

Unsere Kollegen und Kolleginnen aus der osteuropäischen Geschichte sind in diesen Tagen stark gefordert. Mit ihren zahlreichen Beiträgen in den nationalen wie internationalen Medien tun sie den vielleicht wichtigsten Job, den Historiker und Historikerinnen haben: Sie helfen, zu verstehen, was gerade vor sich geht. Die folgende Seite gibt einen Überblick über die aktuellen Beiträge und stellt einige Links, Hinweise, Informationen und Kontakte zusammen.

 


Forschung am Departement Geschichte


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