Herzlich Willkommen am Departement Geschichte
Liebe Erstsemestrige
Wir möchten Sie gerne zu unserer Begrüssungsveranstaltung am 18. September 2024 um 9.15 Uhr einladen.
Ort: Departement Geschichte, Hirschgässlein 21, Seminarraum 1 (Erdgeschoss).
Wir werden Ihnen bei dieser Gelegenheit wichtige Informationen über das Geschichtsstudium geben, die Einführungskurse vorstellen sowie den entsprechenden Zuteilungsprozess vornehmen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wichtige Informationen zu Ihrem Studium
Diese Informationen richten sich an Studienanfängerinnen und Studienanfänger für den Bachelor Geschichte.
Stundenplan
Stellen Sie sich für das erste Semester einen Stundenplan zusammen. Einen vorgegebenen Stundenplan gibt es im Geschichtsstudium nicht, sondern Sie können diesen jedes Semester auf der Grundlage des Lehrangebots und Ihrer Interessen im Rahmen der von Ihnen geforderten Studienleistungen in den einzelnen Modulen neu zusammenstellen. Für das erste Semester sollten Sie unbedingt die obligatorischen Veranstaltungen ihrer Studienfächer einplanen.
Begrüssungsveranstaltung
Jeweils am ersten Mittwoch der Vorlesungszeit lädt das Departement Geschichte seine Erstsemestrigen zu einer Begrüssungs- und Informationsveranstaltung ein. Diese Veranstaltung ist unverzichtbar für Sie: Hier stellen wir uns vor, geben Ihnen wichtige Informationen zum Studium und vor allem organisieren wir hier vor Ort die Belegung der Einführungskurse. Falls Sie an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich vorher im Sekretariat, damit Sie auf jeden Fall für einen der Einführungskurse angemeldet sind.
Einführungskurs
Der obligatorische Einführungskurs wird in Ihrem ersten Semester viel Zeit in Anspruch nehmen. Er ist Ihr Einstieg ins Studium und die Vorraussetzung für den Besuch der Proseminare. Sie sollten den Einführungskurs daher unbedingt im ersten Semester absolvieren. Im Winter werden jeweils etwa fünf, im Sommer ein Einführungskurs angeboten – die Belegung erfolgt zentral in der Begrüssungsveranstaltung, an der Sie deshalb unbedingt teilnehmen sollten. Das Thema des Kurses ist weniger wichtig als das allen Kursen gemeinsame Lernziel: Ihnen die wichtigsten Arbeitstechniken und -instrumente für Ihr Studium an die Hand zu geben.
Einführungsvorlesung
Obligatorisch für die Einführungsstufe des Geschichtsstudiums ist neben dem Einführungskurs der Besuch der Einführungsvorlesung. Diese Vorlesung kann wegen der geringeren Einschreibungszahlen des Sommers nur in den Wintersemestern angeboten werden. Wenn Sie im Sommersemester Ihr Studium beginnen, belegen Sie die Einführungsvorlesung einfach in Ihrem zweiten Semester.
Wegleitung und Sprechstunden
Zur besseren Orientierung in Ihrem Studium empfehlen wir Ihnen, sich in die Wegleitung zum Geschichtsstudium einzulesen und sich für eine Sprechstunde bei unseren Assistierenden anzumelden.
Weitere Fragen zum Studienbeginn und zur Studienorganisation?
Zu grossen Teilen im Departementsgebäude am Hirschgässlein 21. Hier befinden sich die vier Seminarräume (Erdgeschoss und 1. OG), die Bibliothek (EG und UG), das Sekretariat (1.OG), die Büros der Dozierenden (2. und 4. OG) sowie der von den Studierenden selbst organisierte Aufenthaltsraum (EG).
Die Vorlesungen dagegen – wenn sie in livemodus stattfinden – sind in den grossen Hörsäälen im Kollegienhaus.
Im ersten Semester umfasst Ihr Programm in Geschichte a. den Einführungskurs, b. die Einführungsvorlesung(falls Herbstsemester) und c. vielleicht noch ein oder zwei Vorlesungen, wie Sie Lust haben. (Gut zu wissen: Einfach mal mit einer Vorlesung anfangen, wenn man merkt dass es zu viel ist, kann man auch wieder aussteigen....)
Dazu kommen die Pflichtveranstaltungen im zweiten Fach. Wichtig: Maximal 30 KP in den beiden Studienfächern. Beachten Sie, dass sie für zwei Stunden Lehrveranstaltung in Seminaren und Kursen mindestens die doppelte Zeit einplanen müssen – ein grosser Teil der Arbeit besteht in Vor-und Nachbereitung, Erarbeitung von Themen, Lesen, Schreiben…. Mehr als sechs oder sieben Lehrveranstaltungen je Semester sind kaum zu schaffen.
Lassen Sie sich in der von uns angebotenen individuellen Studienberatung helfen!
Es gibt ihn, aber er ist weniger ein fester Plan als eine Struktur, die die Studierenden selbständig mit den sie interessierenden Lehrangeboten füllen. Denken Sie sich die dort beschriebenen Module als eine Art "Warenkörbe", die Sie in einer bestimmten Reihenfolge befüllen. Welche Art Lehrveranstaltungen Sie einfüllen müssen, erklärt Ihnen der Studienplan, welche Veranstaltung verfügbar ist, sehen Sie im Vorlesungsverzeichnis. Im Modul "Basis: Mittelalter" müssen Sie ein Proseminar und eine Vorlesung absolvieren. Welches Proseminar Sie dafür auswählen und in welchem Semester, das entscheiden Sie - die Reihenfolge ist nicht zwingend.
Aber: Am Ende müssen alle Ihre Modulanforderungen erfüllt sein. Die Verantwortung für ihre Studienorganisation liegt bei Ihnen, Sie steuern Ihren Studienverlauf. Der Vorteil: Sie sind flexibel in der Gestaltung ihrer Stundenpläne und ihres Studienverlaufs und Sie studieren nach Ihren Interessen. Sie nutzen es, dass Sie in den Lehrveranstaltungen immer forschungsnahe Themen geboten bekommen und mit Dozierenden arbeiten, die entsprechend für diese Themen brennen.
Dieses Schema zeigt ihnen den Studienplan im Überblick - Ihr Studienverlauf folgt dem Schema von links nach rechts:
1. Einführungsphase - im ersten Semester mit Einführungskurs und Einführungsvorlesung.
2. Grundstudium mit Proseminaren, Vorlesungen und den Proseminararbeiten: Sie besuchen in jedem der vier Module Basis ein Proseminar und eine Vorlesung, in dreien dieser Proseminare verfassen Sie zudem eine Proseminararbeit.
3. Aufbaustudium mit Seminaren und der Seminararbeit: Sie besuchen von den angebotenen vier Modulen Aufbau zwei mit je einem Seminar. In einem der Seminare schreiben Sie eine Seminararbeit. Diese Seminararbeit ist bereits Teil Ihres Bachelorabschlusses, sie bildet die Hälfte Ihrer Abschlussnote.
4. Bachelorprüfung. Eine schriftliche Prüfung. Wichtig: Diese Prüfung muss in einer anderen Epoche geschrieben werden als die Seminararbeit. Beide Prüfungselemente decken damit zwei verschiedene Epochen ab.
5. Parallel zu diesen Studienstufen haben Sie noch das Modul Archive/Medien/Theorien und den Wahlbereich, den sie nach Zeit und Interesse absolvieren.
Im eigentlichen Sinne gibt es Pflichtveranstaltungen nur im Einführungsmodul - den obligatorischen Einführungskurs.
Sonst gilt: Ds Fach Geschichte gestaltet in jedem Semester ein neues Lehrangebot für unsere Studierenden, das jeweils den Vorschlägen der Dozierenden folgt. Damit ist jede Lehrveranstaltung einmalig und nur in diesem Semester «zu haben» Lediglich die Vorlesungen wiederholen sich bisweilen.
Sie als Studierende gestalten jedes Semester aus diesem aktuellen Lehrangebot ihren Stundenplan. Sie wählen aus, welche Lehrformate Sie interessant finden und füllen damit Stück für Stück Ihre Module. Natürlich behalten Sie immer im Blick, welche Studienleistungen Sie aktuell gerade brauchen.
Vorlesungen: Hier sind sehr viele Studierende, die überwiegend mit Zuhören beschäftigt sind. Diese Vorlesungen haben meist grössere Themenstellungen, werden von den Professor*innen gehalten und finden in den grossen Hörsäälen im Kollegienhaus, unter Coronabedingungen digital statt.
Seminare, Proseminare, Übungen: Überschaubare Gruppen von Studierenden arbeiten zusammen mit dem*der Dozierenden an einem meist sehr forschungsnahen, oft engen und speziellen Thema. Dabei erarbeiten Sie sich Hintergrundliteratur, Fragestellungen, Themen, Quellen ..... Diese interaktiven Lehrveranstaltungen finden am Departementsgebäude im Hirschgässlein statt. Wichtig zu wissen: Sie brauchen viel Vorbereitung und Nachbereitung.
Selbständiges Lernen und Gruppenarbeit: Eigentlich das wichtigste. Allein oder in kleinen Gruppen lesen Sie, erarbeiten die Themen für Ihre Seminare, schreiben ihre Arbeiten, suchen Literatur in der Bibliothek und im Netz, gehen vielleicht in Archive, um Materialien zu finden....
Nein. Es gibt zwei grosse Schwellen in Ihrem Bachelorstudium, die Sie berücksichtigen müssen – und eine klare Reihenfolge:
Als erstes absolvieren Sie zwingend das Modul «Einführung in das Geschichtsstudium» - der Einführungskurs ist Vorrausetzung für die Proseminarstufe. (Die Einführungsvorlesung dagegen kann später absolviert werden.)
Danach folgt das Grundstudium mit den Modulen «Basis: Alte Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neuere/Neueste Geschichte».
Erst dann können Sie ins Aufbaustudium mit den Modulen «Basis: Alte Geschichte, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neuere/Neueste Geschichte» eintreten.
Zwingende Vorraussetzung für die Zulassung in einem Seminar sind drei Proseminare und alle drei Proseminararbeiten. Das heisst: Im ersten Semester, in dem Sie ein Seminar besuchen wollen, muss zu Semesterbeginn die dritte Proseminararbeit angenommen und bewertet sein. Ist dies nicht der Fall, können Sie ihr Seminar nicht besuchen, was im schlimmsten Fall Ihr Studium um ein Semester verzögert. Daher: Die schriftlichen Arbeiten gut einplanen!
Die Bachelorprüfung ist eine mehrstündige Klausur.
Sonst gibt es Prüfungen nur als Abschluss der Vorlesungen. Diese kann in einer schriftlichen Prüfung, einem Essay, mündlicher Prüfung, Multiple Choice oder auch Onlineprüfung bestehen.
Die Seminare, Proseminare, Kurse und Übungen verlangen von Ihnen jeweils sehr intensive Mitwirkung. Meist erarbeiten Sie dort ein Thema und stellen es der Seminargruppe vor, gestalten eine Sitzung, schreiben kleinere Texte… Diese «aktive Teilnahme» ist zugleich ihr Leistungsnachweis und führt Erteilung der Kreditpunkte.
Die schriftlichen Arbeiten – im Laufe ihres BA Studiums drei Proseminararbeiten, und eine Seminararbeit – sind der Kern Ihres Geschichtsstudiums.
Sie besuchen vier Proseminare, in dreien dieser Proseminare schreiben Sie eine Proseminararbeit, später besuchen sie zwei Seminare, in einem schreiben Sie die Seminararbeit, die Ihre Abschlussarbeit bildet.
Wann und in welcher Veranstaltung Sie Ihre Arbeiten schreiben, entscheiden Sie nach Ihren Interessen und Ihrer Arbeitsplanung. Das bedeutet auch: Die Verantwortung liegt bei Ihnen.
Die schriftlichen Arbeiten bilden die häufigste Hürde im Studienverlauf: Solange die drei Proseminararbeiten nicht geschrieben sind, können Sie nicht in Seminare eintreten, solange Ihre Ihre Seminararbeit nicht bewertet ist, können Sie nicht zur Prüfung angemeldet werden.
Daher unser Rat: Planen Sie die schriftlichen Arbeiten ganz genau. Schreiben Sie unbedingt im zweiten Semester Ihre erste Proseminararbeit!
Als Faustregel: Schreiben Sie in jedem Zwischensemester eine Arbeit in Geschichte.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der regelmässig angebotetnen Schreibwerkstätten und die Angebote Ihrer Dozierenden. Wenn Sie merken, dass Sie mit dem Schreiben Mühe haben und die Proseminararbeiten vor sich her schieben, suchen Sie unbedingt eine Studienberatung bei Ihren Dozierenden oder bei der Unterrichtskommission Geschichte auf!
Die Geschichtswissenschaft in Basel ist ein Fach mit vielen Gesichtern und interessanten Profilen. Ein gemeinsames Interesse vieler Mitarbeitenden liegt in einem globaleren Verständnis auf die Europäische Geschichte, es gibt starke Akzente sowohl in der Geschichte der Vormoderne wie der Neuesten und Zeitgeschichte, regionale Schwerpunkte liegen in Osteuoropäischer und Afrikanischer Geschichte, aber auch in der Schweizer Geschichte - viele auch studentische Forschungen nutzen das reiche Angebot an Archiven und Bibliotheken vor Ort. Konzeptuell ist Basel vielleicht besonders bekannt für seine Aktivitäten in der Frauen und Geschlechtergeschichte, der Historischen Anthropologie, der Renaissanceforschung und auch für das Interesse an digitalen Formen der Geschichtswissenschaft. Die Alte Geschichte wird vom Departement Altertumswissenschaften in die Lehre eingebracht, die jüdische Geschichte vom Institut für Jüdische Studien, Perspektiven der Europäischen und Globalgeschichte vom Europainstitut Basel. Neugierig? Schauen Sie mal auf unserer Website nach den aktuellen Aktivitäten und Forschungsprojekten.
Diese Schwerpunkte und Profile sind nicht in Form von Pflichten oder Modulen in ihrem Studienplan abgebildet - dort sorgen wir nur dafür, dass Sie die nötige historische Perspektive mitbekommen, in dem wir Sie in verschiedenen Epochen arbeiten und lernen lassen. Die Profile liefern allerdings die Lehrveranstaltungen für alle diese Module.
Als Studierende*r entscheiden Sie also, ob sie ihre Akzente in Afrikanischer oder Schweizergeschichte, in Renaissance, Geschlechtergeschichte oder in Globalgeschichte setzen. Am Ende weist Ihr Zeugnis aber Ihr ganz persönliches Interessenprofil aus, das Sie bis dahin entwickelt haben.
Unser Rat für den Anfang: Seien Sie neugierig, schauen Sie auch einmal in einem Feld vorbei, das Sie bisher noch nicht für sich entdeckt haben.
Studieninformationsseite – allgemeine Übersicht, Links auf alle Dokumente
Wegleitung – das wichtigste für die Studierenden
Studienplan – das juristische Dokument
Schema – die intuitivere Darstellung als Grafik
Website des Departements – allerlei aktuelles aus dem DG - unter «Studium» viel Wissenswertes für Sie
Studienberatung für Erstsemester des BA: Die Assistierenden des Departement stehen unter der Woche vormittags und nachmittags für die Erstsemesterberatung zur Verfügung. Anmeldung hier
Sekretariat: Per email oder auch persönlich täglich von 9-12 und 13.30-16.30 Uhr für alle Fragen ansprechbar.
Sprechstundebelegung erfolgt über ein online-tool oder über das Sekretariat.
Unterrichtskommission: Für spezielle Fragen, etwa Anerkennung externer Studienleistungen, Studiengangs- oder Uniwechseln...
Studienadministration: Technische Fragen, Fehler bei der Kreditpunkteverbuchung....
Mobilitätsberatung: Wenn Sie ein Auslandssemester planen!
Studentische Vertretung und studentisches Engagement: Ihre Fachgruppe Geschichte.
Alle entsprechenden Kontakte und viele mehr finden Sie hier
Der "Freie Wahlbereich" ist der interdisziplinäre Wahlbereich in Ihrem Studium, der 30 KP umfasst. Dort dürfen Sie kurz gesagt, alles tun, was Sie interessiert. Eine Idee ist, in andere Fächer hineinzuschnuppern, ein anderer, nötige Sprachkenntnisse zu erwerben (Das Latinum zum Beispiel!). Es besteht die Möglichkeit, in kleinem Umfang ein drittes Fach zu studieren - etwas für spätere Fachwechsel oder das Lehrdiplom sehr hilfreich. Oder Sie machen einfach mehr aus der Geschichte. Was immer Sie in Ihren Modulen des Fachstudiums an überzähligen Lehrveranstaltungen haben, zählt auch hier. Nicht zu verwechseln: Es gibt auch im Bachelorfach einen Wahlbereich, siehe nächste Frage.
Der fachinterne Wahlbereich im BSF Geschichte heisst amtlich "Lehrveranstaltung(en) aus dem Lehr-
angebot des Bachelorstudienfachs Geschichte nach Wahl" und umfasst 12 KP. Hier gelten alle Veranstaltungen aus dem BA Geschichte plus diejenigen Spezialangebote (Exkursionen, Übungen, Praxis....), die im VV hier abgebildet sind.
Sie werden merken, dass es vermutlich mehr als eine Vorlesung z.B. im Mittelalter gibt, die Sie interessant finden - die genau können Sie dann auch dann belegen, wenn Sie schon eine Mittelaltervorlesung haben. Die zweite zählt dann für "Lehrveranstaltungen nach Wahl".
In Ihrem MONA allerdings können Sie keine Veranstaltungen aus den Modulen in diese "Lehrveranstaltungen nach Wahl" verschieben. Sie lassen ihre zusätzlichen Studienleistungen einfach in den Modulen stehen und zählen mit: Alle KP, die in den Modulen über die obligatorisch vorgeschriebenen hinaus erworben sind, zählen für den "Wahlbereich Geschichte". Sie fliessen gewissermassen über. Und wenn die 12 KP erbracht sind, fliessen sie weiter über und füllen den "Freien Wahlbereich", den interdisziplinären (s.o.).
Hier kooperiert die Universität mit der Pädagogischen Fachhochschule an der PH Nordwestschweiz.
Das Lehrdiplom für Sekundarschulen verlangt einen Bachelorabschluss in zwei Schulfächern. Danach wechseln Sie für einen „Master Sek 1“ an die PH.
Das Lehrdiplom für Gymnasien verlangt einen Masterabschluss in zwei Schulfächern. Danach wechseln Sie für Fachdidaktik und Pädagogik für ein weiteres Studienjahr an die PH.
In beiden Fällen empfiehlt es sich, früh den Kontakt zur Studienberatung der PH zu suchen und sich beraten zu lassen.
Der Werkzeugkasten des Departements Geschichte der Universität Basel ist ein von den Dozierenden des Departements entwickeltes Hilfsmittel. Es stellt den Studierenden in Form eines Onlinetools die wichtigsten historischen Arbeitstechniken vor, gibt Tips und Hinweise zum Abfassen von PRoseminararbeiten, zur Quellenkritik und Literatursuche. Vor allem bietet er Listen und Übersichten über wichtige Literatur, Handbücher, digitale Ressourcen und sonstige Hilfsmittel für die verschiedenen Epochen und Forschungsfelder. Ein nützliches Instrument, spätestens wenn man die erste Proseminararbeit in Angriff nimmt.
Nein, für den Besuch der Proseminare ist der Einführungskurs die Vorraussetzung, hier können Sie daher erst in ihrem zweiten Semester einsteigen.
Eine Ausnahme machen wir für Studienwechsler*innen, d.h. Studierende, die in den BA Geschichte wechseln und bereits ein anderes Fach der Phil.Hist.Fakultät studiert haben. Es braucht einen kleinen Antrag (email genügt) an die Unterrichtskommission Geschichte. Wenn Sie uns überzeugen können, dass Sie die Grundkenntnisse im wissenschaftlichen Arbeiten eines anderen Faches erlernt haben, d.h. entsprechende Einführungen und schriftliche Arbeiten absolviert haben, sehen wir das als Vorraussetzung für die Proseminarstufe an.
In diesem Fall können Sie im ersten Semester neben dem Einführungskurs bereits das erste Proseminar absolvieren. Bedingung ist allerdings, dass der Einführungskurs besucht wird.
Studienadministration Geschichte
Departement Geschichte
Hirschgässlein 21
4051 Basel