Neue Herausforderungen, etablierte Konzepte und umstrittene Modelle

Die Wirtschaftsgeschichte ist in Bewegung. Neue Forschungsansätze versuchen über Jahrzehnte gefestigte, disziplinäre Gräben zu überwinden. Neue Methoden kombinieren quantitative und qualitative Ansätze. Die Rede ist von einer neuen Wirtschaftsgeschichte, die kultur- und sozialhistorische Herangehensweisen integriert. Auf der Suche nach der gesellschaftlichen Relevanz von Ökonomie kommen nicht nur neue Methoden der Datenverarbeitung, sondern auch etablierte wirtschaftshistorische Konzepte zum Einsatz.
Die Ringvorlesung gibt Einblick in die aktuelle Diskussion. Zu Wort kommen Historikerinnen und Historiker, die verschiedene konzeptionelle Ansätze präsentieren und dabei reflektieren, wie die Auswahl von Quellen und Methoden historische Erzählungen beeinflusst.

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