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Überbauen oder begrünen? Platz für Pflanzen in der Stadt

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Grüne Elemente im urbanen Raum (hier Luzern) haben einen ästhetischen sowie ökologischen Nutzen. (Foto: Adobe Stock)

Historiker Linus Rügge untersucht in seiner Doktorarbeit, wie Modeerscheinungen und gesellschaftliche Entwicklungen die Grünräume in der Stadtplanung beeinflusst haben.

Schattenspendende Bäume, Rasenflächen zum Spielen oder Picknicken und farbenprächtige Blumenbeete: Eine Stadt ist mehr als Asphalt zwischen Häuserzeilen. Grünflächen sind ein wichtiges Kriterium für die Lebensqualität, wie diverse Städterankings veranschaulichen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden diese grünen und bunten Inseln Teil der Stadtplanung. Linus Rügge spricht über die Kriterien die bei der Gestaltung eine Rolle spielten und Inhalt seines Dissertationsprojekt ist. 

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