/ Studium
Start «MSG Europäische Geschichte in globaler Perspektive»
Endlich ist es soweit: Mit dem Beginn des Herbstsemester 2018 startet der neue Masterstudiengang.
Mit dem Beginn des Herbstsemester 2018 startet der neue Masterstudiengang «Europäische Geschichte in globaler Perspektive», Nachfolger des bekannten und sehr gut nachgefragten MSG Europäische Geschichte. Wir begrüssen alle neu eingeschriebenen Studierenden sehr herzlich. Ein Übertritt aus dem alten in den neuen MSG ist jederzeit möglich. Wir empfehlen den Übertritt insbesondere Studierenden, die ihr Studium im HS 2017 oder im FS 2018 begonnen haben.
Was ist neu?
Der neue Masterstudiengang «Europäische Geschichte in globaler Perspektive»
- bietet die Möglichkeit eines Auslandsstudiums durch exklusive Universitätspartnerschaften im Ausland, darunter in Grossbritannien, Frankreich, Österreich, Deutschland und Russland
- bietet Orientierungsmöglichkeiten in beruflichen Praxisfeldern (Praktikumsbörse),
- unterstützt selbstverantwortliches Lernen in projektorientierten Formaten (neues Lehrformat: "Werkstatt Europa"),
- baut Kompetenzen in zukunftsweisenden Forschungsfeldern (z.B. Digital History) auf,
- verbindet europäische Geschichte noch stärker mit globalhistorischen Perspektiven,
- fördert die epochenübergreifende und die theoretisch-methodologische Reflexion (neues Lehrformat. Studientag "Europa transepochal"),
- ist noch stärker forschungsorientiert angelegt und mit dem Doktoratsstudium (Forschungskolloquien der Basel Graduate School of History) verschränkt,
- bereitet die Studierenden auf die Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojekts (Masterarbeit) vor
Zudem wird der Studiengang neu von einer Studiengangs-Koordination begleitet.Boris Belge steht den Studierenden für alle Fragen und Anliegen rund um Studienplanung, Auslandsaufenthalte, Praktikumsvermittlung und Karriereplanung zur Verfügung.
Einladung zur Eröffnungs- und Informationsveranstaltung:
Um den Start des MSG zu feiern, sind Studierende und Interessierte herzlich eingeladen:
Mittwoch, 19.9.2018 um 12.30 Uhr im Seminarraum 2 des Departements Geschichte