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Die Semesterpost der Osteuropäischen Geschichte für das Herbstsemester 2024 ist da!

Titelbild SemesterpOST HS 24

Es erwarten Sie u.a. aktuelle News und Projekte, Veranstaltungshinweise und das aktuelle Programm unseres Forschungskolloquiums.

Seit der letzten SemesterpOST sind nun wieder sieben Monate vergangen. Diese Zeit war bei uns an der Professur für Osteuropäische Geschichte gefüllt mit Lehrveranstaltungen, Workshops, Podiumsdiskussionen und Konferenzen. So organisierte etwa im Mai dieses Jahres URIS-Fellow Roman Horbyk zusammen mit Olena Palko und Oleksandra Tarkhanova (St. Gallen) den Workshop «Refugees, Diaspora and Belonging in the Digital Age: Rethinking Citizenship after the Russian Invasion of Ukraine», der sich mit der Frage beschäftigte, was Staatsbürgerschaft in einer Zeit bedeutet, in der ein signifikanter Anteil der Bevölkerung ausserhalb der ukrainischen Staatsgrenzen lebt. Zudem war die Professur Anfang September an der Organisation der Konferenz «Societies on the Move. Migration, Mobility and Displacement in Eastern Europe» beteiligt, welche sich an fünf Tagen mit den Ursachen, Formen und Konsequenzen von Migration im östlichen Europa beschäftigte.

Gerne informieren wir Sie in diesem Newsletter über die geplanten Veranstaltungen im kommenden Herbstsemester. Nebst dem regulären Lehrbetrieb an der Universität organisiert der Profilbereich Osteuropa eine gemeinsame Vortragsreihe mit der Volkshochschule beider Basel mit dem Titel «Der Schatten des Imperiums. Die Sowjetunion und ihr historisches Erbe». Zudem veranstalten wir mit dem Slavischen Seminar am 1. November einen Studientag Odesa, an welchem auch der diesjährige URIS-Fellow Vitaly Chernetsky und Matthew Pauly, Gastwissenschaftler im HS 24, teilnehmen werden. Gäste sind an beiden Veranstaltungen herzlich willkommen! Hinweisen möchten wir auch auf das Programm unseres Forschungskolloquiums, welches wir in diesem Semester in Zusammenarbeit mit dem Bereich Neuere uns Neueste Geschichte der Universität Basel durchführen. Wir freuen uns, zahlreiche namhafte Kolleginnen und Kollegen für Gespräche über laufende Forschungsprojekte in Basel begrüssen zu dürfen. Auch hier sind Gäste immer willkommen.