Arbeiten schadet dem Klima (meistens) ... und was es für Alternativen gibt
Milo Probst im Podcast «tre!bhaus - der klimapodcast» zu „Klima und Arbeit“
In Zeiten des Corona-Lockdowns gingen die Treibhausgase zum Teil dramatisch zurück. Weil weniger gereist wurde, weil weniger Flugzeuge in der Luft waren, aber vor allem auch: weil weniger gearbeitet wurde. So, wie wir heute arbeiten, schaden wir dem Klima - denn wir arbeiten als Teil eines Wirtschaftssystems, das auf fossilen Treibstoffen beruht; wir machen CO2, wenn wir arbeiten. Aber es gibt Alternativen, und vor allem - gibt es andere Formen von Arbeit, die sowohl klimafreundlich sind als auch sozialverträglich. Und die weisen in die Zukunft.
Hier geht es zur Podcast-Epidsode mit Milo Probst, Doktorand und Assistent am Lehrstuhl von Prof. Dr. Caroline Arni
«tre!bhaus - der klimapodcast», 29. April 2020
Über diesen Podcast:
«tre!bhaus - der klimapodcast» ist der Wissenschaftspodcast, der dir erzählt, was dein Alltag mit der Klimakrise zu tun hat: dein Müll, dein Internet, deine Tomaten, dein Bier. Wir erzählen, was unser Alltag mit der Klimakrise zu tun hat, nah, unmittelbar, direkt, kompetent. Wir gehen den Problemen auf den Grund, befragen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, stellen die Verantwortlichen zur Rede und liefern Ideen, was getan werden kann.