Valerie Muhmenthaler

Valerie Muhmenthaler studierte von 2014 bis 2018 allgemeine Geschichte und Deutsche Philologie (B.A.) und von 2019 bis 2022 Europäische Geschichte in globaler Perspektive (M.A.) an der Universität Basel und schloss das Studium ab mit der Masterarbeit unter dem Titel: Von Kyniska zu Berenike I. Die weibliche Partizipation an den offiziellen hippischen Wettkämpfen Griechenlands von der Spätklassik bis zum Hellenismus. Nach einem Startstipendium des Departements Altertumswissenschaften (DBAW) und einem Lehrauftrag im Fachbereich Alte Geschichte arbeitete sie von 2023 bis 2024 als Geschäftsführerin der Basler Mitte-Partei. Seit Februar 2024 ist sie neben dem Verfassen ihrer Dissertation zum laienaristokratischen Schönheitsdiskurs des 12. Jahrhunderts und dessen Bedeutung als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Allgemeine Geschichte des Mittelalters tätig. 

  • Historische Semantik, Kultur - , Frauen - und Geschlechtergeschichte 
  • Schönheitsdiskurse, höfische Gesellschaft und Literatur, Arthurischer Sagenkreis 
  • Empire Plantagenêt, Burgund, Ottonendynastie 
  • Alexandrisches Griechenland & Ptolemäisches Ägypten 

Historikerinnennetzwerk Schweiz 

Schweizerische Gesellschaft für Geschichte (SGG)

 

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