Veranstalter:
 Departement Geschichte 
Der Studientag Europa transepochal findet am 1.12., 9.15-15.30, statt und wird organisiert von Prof. Jan Rüdiger und Prof. F. Benjamin
 Schenk, zum Thema:
KREUZZUG
 Seit dem Mittelalter werden manche bewaffneten Konflikte im Zeichen des Kreuzes überhöht und mit besonderer Bitterkeit
 ausgekämpft. An diesem Studientag, wollen wir, veranlasst durch die propagandistischen Deutungen des russischen Angriffs auf die Ukraine, dem Thema des ‹Kreuzzugs› in der Geschichte des östlichen Europa im und seit dem 13. Jahrhundert nachgehen, wichtige Ereignisse und Phasen kennenlernen, den Kreuzzugsbegriff diskutieren und seine Gebrauchsweisen erkunden.
Ablauf:
 09.15 Uhr Begrüssung und Einführung (Jan Rüdiger/Benjamin Schenk)
 09.30-10:30 Uhr Was ist ein Kreuzzug? – Diskussion Sekundärliteratur
 10.30-11:00 Uhr Kaffeepause
 11:00-12:30 Uhr Gemeinsame Quellenlektüre
 12:30-13:30 Uhr Mittagspause
 13:45-14.30 Uhr Der Krieg gegen den «kollektiven Westen»: Die Erinnerung an Alexander Nevskij im heutigen Russland
 (Benjamin Schenk)
 14:30-15:30 Uhr Abschlussdiskussion: Der Begriff des «Kreuzzugs» im politischen Diskurs der Gegenwart (mit
 kurzen studentischen Inputs (je 2 Min.))
 15:30 Uhr Ende
Literatur: - Ernst Dieter Hehl: Was ist eigentlich ein Kreuzzug?, in: Historische Zeitschrift 259, 1994, 297-336.  | 
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