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Chipo Mellisa Kaliofasi erforscht zwischen Basel und Simbabwe, wie Shona-Frauen um ihren Besitz kämpfen müssen
Chipo Mellisa Kaliofasi kam dank eines Stipendiums nach Basel und promoviert am Department Geschichte. Sie gehört dem Shona-Volk in Simbabwe an und erforscht die Erbschaftsgesetze und -praktiken für Shona-sprachige Frauen während der Kolonialzeiten. Dazu reist sie an die ländlichsten Orte ihres Heimatlandes.
Weiterlesen in der Sommerserie "Im Fokus" der Universität Basel