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Eine Neuerzählung der Lebensmitte

In ihrem Buch „Midlife-Crisis“ zeichnet die Historikerin Susanne Schmidt nach, wie sich die Midlife-Crisis von einem Schlagwort der Popkultur zu einem wissenschaftlichen Konzept entwickelte. Schon das ist interessant, galt es doch lange als wissenschaftlich zweifelsfrei, dass die Idee einer Midlife-Crisis von der universitären Psychologie in die Populärkultur gewandert sei. Doch Susanne Schmidt fand heraus: Es war genau anders herum.

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Er erschien am 16.03.2025 auf Deutschlandfunk Kultur.